Deutscher Altphilologenverband

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Deutscher Altphilologenverband

Gräzistik auf neuen Wegen: Neuer B.A.-Studiengang in Marburg vereint Gräzistik mit Semitistik/Arabistik und Philosophie oder Amerikanistik und VWL

Seit dem letzten Wintersemester gibt es an der Philipps-Universität Marburg den neuen B.A.-Studiengang "Interdisziplinäre Literatur- und Kulturstudien". In dem 8-semestrigen B.A. werden drei Fächer (ein Hauptfach und zwei Nebenfächer) studiert. Dabei sind auch verschiedene innovative Kombinationen mit Griechisch möglich, zum einen die Kombination 'Orient-Antike-Studien', in der man Gräzistik, Semitistik/Arabistik und Philosophie verbindet, zum anderen der Schwerpunkt 'Amerika-Antike-Studien', in der die Gräzistik mit Amerikanistik und Volkswirtschaftslehre verbunden ist.

Die 'Orient-Antike-Studien' schlagen die Brücke zwischen der griechischen Welt der Antike und ihrem Einfluss auf das europäische Denken einerseits und ihrem Fortleben im Gebiet des Nahen Ostens andererseits. In den  'Amerika-Antike-Studien' verfolgen Studierende die Entwicklung ökonomischen Denkens von der Antike bis heute im europäischen und U.S.-amerikanischen Kulturraum.

Da der B.A.-Studiengang über 8 statt der üblichen 6 Semester läuft, bietet er auf der einen Seite genug Raum für die fachlichen Kompetenzen samt Spracherwerb, ohne auf  Module zu berufspraktischen Aspekten und Schlüsselkompetenzen etwa im Bereich der Digital Humanities verzichten zu müssen. Ein wesentliches Merkmal ist die Interdisziplinarität: Während in anderen B.A.-Studiengängen die Fächer eher separat studiert werden, wird hier in interdisziplinären Kolloquien der fachliche Austausch gezielt gesucht und gefördert. Dem kommt in besonderer Weise die Tatsache zugute, dass die  Studiengangsverantwortlichen auch außerhalb des Unterrichts in Forschungsprojekten zusammenarbeiten.

Wir denken, dass der Studiengang der Beschäftigung mit der griechischen Literatur und Philosophie neue Impulse geben kann. Er spricht junge Leute an, die sich für die antiken Texte und Ideen begeistern, aber kein rein philologisches Studium anstreben und sich auch eine weitere berufliche Perspektive eröffnen wollen. Wir würden uns freuen, wenn Sie mögliche Interessentinnen und Interessenten auf diesen neuen B.A.-Studiengang aufmerksam machen würden.

Nähere Informationen zum Studiengang finden Sie über die folgenden Links:

Informationen zur Gräzistik im B.A. Interdisziplinäre Literatur- und Kulturstudien (PDF)

https://www.uni-marburg.de/de/fb10/studium/studiengaenge/ba-ilk

Schuljahresplaner Latein 2020/21 gewinnen

Header Kalenderaktion

Cornelsen verlost exklusiv 1.000 Exemplare des Schuljahresplaners Latein 2020/21, der in Zusammenarbeit zwischen dem DAV und dem Cornelsen Verlag entstanden ist. 

Der Kalender enthält tagesaktuelle Hinweise über wichtigen Ereignisse der griechisch-römischen Antike und verfügt über:

  • Tageskalendarium
  • Stundenplan für Lehrer/-innen
  • Zensurenübersichten
  • Übersichten zu geplanten Klassenarbeiten, Praktika und Projektwochen, Beratungen und Fachkonferenzen
  • Ferienkalender
  • Notizseiten 
  • Adressen/Telefonnummern

Zur Verlosung und weitere Informationen zum Kalender
https://www.cornelsen.de/lateinkalender

DAV-Kongress 2020: Nächster Kongress 2022 geplant

Wegen der unsicheren Lage infolge des Coronavirus und der ungewissen Raumsituation in der Universität Würzburg  hat der Vorstand des Deutschen Altphilologenverbandes entschieden, den ausgefallenen Kongress 2020 im Jahr 2021 nicht nachzuholen.

Die Gefahr wäre zu groß, dass wir erneut zur Absage gezwungen würden, was generell für die Akzeptanz der Kongresse schädlich wäre.

Der nächste Kongress wird voraussichtlich in der Woche vor Ostern 2022, vom 11. bis 14. April 2022, in Würzburg stattfinden, wenn wir die Räumlichkeiten in der Universität bekommen.

Die gemeldeten Teilnehmer/innen des Kongresses, die bereits ihren Beitrag gezahlt haben, erhalten per Mail Informationen, wie wir mit bereits gezahlten Beiträgen verfahren.

Hartmut Loos
1. Vorsitzender

Zum Download: Griechisch-Broschüre "Heureka"

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Durch die Coronakrise erreichen viele Griechischlehrer/innen die Schüler/innen zur Information über Griechisch nicht persönlich. Als Ersatz ist die Informationsbroschüre für Griechisch „Heureka“ ab sofort als Download verfügbar:

» Broschüre "Heureka" (PDF)

heureka teaser

Weiterhin gutes Gelingen, und: Bleiben Sie gesund! 

Für den DAV-Vorstand und die Beitragenden des Newsletters
Hartmut Loos, Prof. Dr. Ulrich Schmitzer sowie Dr. Anne Friedrich

Zum Download: Griechisch-Broschüre "Heureka"

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Durch die Coronakrise erreichen viele Griechischlehrer/innen die Schüler/innen zur Information über Griechisch nicht persönlich. Als Ersatz ist die Informationsbroschüre für Griechisch „Heureka“ ab sofort als Download verfügbar:

» Broschüre "Heureka" (PDF)

heureka teaser

Klaus Bartels verstorben

Klaus Bartels

Der Deutsche Altphilologenverband trauert um einen langjährigen bei vielen Zuhörerinnen und Zuhörern äußerst beliebten Referenten seiner Bundeskongresse und Träger der Pegasus-Nadel Prof. Dr. Klaus Bartels.

Er ist am 02.04.2020 im Alter von 84 Jahren in seiner Heimat Kilchberg ZH verstorben.

Für seine Verdienste um die Rezeption der Antike erhielt Professor Bartels beim Bundeskongress 2018 in Saarbrücken die Pegasus-Nadel.

Dazu schrieb Ellen Pfohl, FC 2/2018, Seite 109:

„Acutissimo ingenio lepore dicendi admirabillimoque erklärt Klaus Bartels in seinen Büchern und Vorlesungen Wege und Hintersinn geflügelter Worte sowie von Zitaten und Aussprüchen von der Antike bis in die Gegenwart. Seine Leser und Hörer beeindruckt und bildet er damit aufs Feinste. Seine mittwochmorgen- frühen Vorträge gehören zu den Highlights der Altphilologenkongresse.“

Seit dem Bundeskongress 2002 in Dresden referierte Professor Bartels bei allen Kongressen, in Würzburg wäre es am 15.04.2020 sein 10. Vortrag geworden, diesmal mit dem Titel „Die sieben tollsten Wortgeschichten – Ein Plädoyer für eine Vernissage“. So war auch seine Enttäuschung über den Ausfall des Kongresses groß.

Der Deutsche Altphilologenverband ist Professor Klaus Bartels für die Verbreitung antiken Gedankenguts in eine breite Öffentlichkeit zu größtem Dank verpflichtet und wird ihn in sehr angenehmer Erinnerung behalten.

Unser Mitgefühl gilt seiner Ehefrau Annette Bartels-Schüler, seinen Söhnen, Schwiegertöchtern und Enkelkindern.

» Nachruf der NZZ auf Prof. Dr. Klaus Bartels

Zum Download: Flyer "Latein für alle - Omnibus"

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

um Sie auch in diesen schwierigen Zeiten in der Werbung für das Fach Latein so gut wie möglich unterstützen zu können, stellen wir Ihnen ab sofort die Broschüre des DAV: "Latein für alle - Omnibus" als Download zur freien Verwendung zur Verfügung:

» Broschüre "Omnibus" (Einzelseiten)

» Broschüre "Omnibus" (Doppelseiten)

omnibus teaser

AKTUELL: Bundeskongress 2020 - Wie geht es weiter?

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

eigentlich würde die Vorfreude auf den Kongress nun von Tag zu Tag wachsen – aber, Sie wissen es selbst nur allzu gut, die Verhältnisse, sie sind nicht so.

Statt mit den letzten Vorarbeiten sind wir jetzt mit der Rückabwicklung befasst.

Und natürlich fragen auch Sie sich, wann Sie denn Ihren Kongressbeitrag wiederbekommen. Einige angemeldete Teilnehmer/innen haben angeboten, gegen eine Spendenquittung den Kongressbeitrag dem Verband für seine Arbeit zu überlassen.

Allerdings müssen wir Sie hier noch ein wenig um Geduld bitten, denn wir können noch nicht vollständig überblicken, welche Kosten von uns trotz des Ausfalls zu tragen sind. Wir werden Sie in einem weiteren Brief über die Rückabwicklung der Kongressbeiträge informieren.

Ebenso wenig können wir heute schon sagen, wann wir den Kongress tatsächlich nachholen können. Wir bemühen uns darum,  die Woche nach Ostern 2021 zu ermöglichen, aber die Universitäten können im Moment noch keine Zusagen über Räume machen – wir hoffen darauf, im Frühsommer definitive Aussagen treffen zu können.

Als kleines Zeichen möchten wir Ihnen allen nach Ostern den bereits gedruckten  Kongressbegleiter mit den Ankündigungen der Veranstaltungen und der Werbung der Verlage, den beliebten Schujlahresplaner für 2020/2021 sowie bereits angekommenes Werbematerial per Post zukommen lassen.

Eine Reihe von Vorträgen, die eigentlich für den Kongress gedacht waren, werden demnächst im Forum Classicum und im Gymnasium veröffentlicht.

Ihnen und euch allen wünsche ich weiterhin eine virenfreie Zeit und alles Gute, ebenso viel Freude und Erfolg bei der für die meisten noch aktiven Lehrer/innen wohl ungewöhnlichsten Arbeiten in ihrem bisherigen Lehrer/innendasein und eine baldige Normalisierung des Schul- und Universitätsbetriebes.

Hoffentlich auf ein Wiedersehen im Jahr 2021!

Herzliche Grüße im Namen des geschäftsführenden Vorstandes und des Ortskomitees

Ihr/euer

Hartmut Loos

Bundeskongress 2020 in Würzburg: Coronavirus

+++ WICHTIGE INFORMATION +++

Der Geschäftsführende Vorstand des DAV hat zusammen mit dem Ortskomitee beschlossen, den DAV-Kongress 2020 in Würzburg abzusagen. Die im Zuge der Maßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus verschärften Bestimmungen für Veranstaltungen an der Universität Würzburg lassen uns keinen Spielraum. Hinzu kommt die Sorge um das Wohlergehen der Kongressteilnehmer und deren Angehörigen. Wir danken dennoch ganz besonders den Würzburger Kollegen um Thomas Baier für ihre große Mühe.

Alle anderen Fragen (Umgang mit den geleisteten Zahlungen, Ort und Zeitpunkt des nächsten Kongresses etc.) werden wir zeitnah zu beantworten versuchen. Wir bitten aber jetzt schon dafür um Verständnis, dass in einem ehrenamtlich geführten Verband nicht immer alles so schnell geht, wie man sich das wünschen würde.

Anne Friedrich

Ulrich Schmitzer

Hartmut Loos

  1. Leichter Anstieg im Fach Griechisch
  2. „Discovering Greek & Roman Cities“: Massive Open Online Course
  3. Pressespiegel: Niemand will mehr Latein lernen. Oder?
  4. Humanismuspreis 2018 an Rita Süssmuth verliehen

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Neuerscheinung des Monats

Latein. Tot oder lebendig!? Autoren: Sigrid Albert, Cornel Dora, Helga Fabritius, Adam Gitner, Ingo Grabowsky, Andreas Joch, Hendrik Köplin, Matthias Laarmann, Jürgen Leonhardt, Tino Licht, Carolin Mischer, Josef Mühlenbrock, Verena Pfaff, Hans-Walter Stork, Wilfried Stroh, Jochen Walter. Stiftung Kloster Dalheim. LWL-Landesmuseum für Klosterkultur (Hrsg.): Lindenberg i. Allgäu 2022, Kunstverlag Josef Fink. 304 Seiten, ISBN 978-3-95976-375-2. 24,80 Euro

Die Neuerscheinung für den Monat Juni 2022 ist der Katalog zur Ausstellung „Latein: Tot oder lebendig!?“, die noch bis zum 8. Januar 2023 im LWL-Landesmuseum für Klosterkultur im Kloster Dalheim (bei Paderborn) stattfindet. Das 304-seitige, fest gebundene Buch enthält einen ausführlichen Einleitungsteil mit zwölf kleinen Essays und einen Katalog, der die Exponate der Ausstellung erläutert. Der erste Beitrag, verfasst von Ingo Grabowsky, dem Direktor der Stiftung Kloster Dalheim, gibt einen an den wichtigsten Eckpunkten orientierten Überblick über die Geschichte der lateinischen Sprache, vom dritten Jahrhundert vor Christus bis zu ihrer Situation in der Gegenwart. Der zweite Beitrag, aus der Feder der Kuratorin Carolin Mischer, trägt den Titel der Ausstellung und stellt deren Konzept vor, das sich im Wesentlichen an elf Biographien orientiert: Cicero als formgebender Redner trägt das etwas eigenartige Epitheton „der Mörder“ – eine Anspielung darauf, dass er mit seiner klassischen Formung des Lateinischen den Grundstein dafür legt, dass Latein zur ‚toten‘ Sprache werden kann; es folgen Horaz, vorgestellt als „Visionär“, Augustinus als „Brückenbauer“, Karl der Große als „Wegbereiter“, Hrotsvit von Gandersheim als „Dichterin“, Hildegard von Bingen als „Posaune Gottes“, Francesco Petrarca als „Erneuerer“, Erasmus von Rotterdam als „Europäer“, Johann Amos Comenius als „Lehrer“ (mit einem Anhang über den Lateinunterricht), Wilhelm von Humboldt als „Reformer“ und Asterix als „Botschafter“. Ciceros Leben und Werk skizziert sodann Wilfried Stroh. Einen lokalen Bezug stellt der Beitrag von Josef Mühlenbrock mit einem kurzen Blick auf antikes römisches Lesen und Schreiben im Lichte archäologischer Funde aus Westfalen her. Der Rolle des Lateinischen als Sprache in den frühmittelalterlichen Klöstern illustriert insbesondere am Beispiel von St. Gallen Cornel Dora. Hans-Walter Stork erläutert die Textüberlieferung lateinischer Klassiker zwischen Spätantike und Humanismus. Tino Licht gibt unter der Überschrift „Imitation und Innovation“ einen Überblick über die mittellateinische Dichtung. Wiederum auf Westfalen bezieht sich dann der Beitrag von Matthias Laarmann, der literarische Lobpreisungen der Region aus Mittelalter und Neuzeit vorstellt. Die Geschichte des Lateinischen als internationale Wissenschaftssprache verfolgt anschließend Jürgen Leonhardt. In Kontrast dazu beleuchtet dann Adam Gitner die Rolle des Lateinischen als „erotische Sprache“ – sei es in der Liebesdichtung, sei es in den Priapeia, sei es in alltagssprachlichen Zeugnissen aus Bordellen. Die beiden letzten Beiträge sind dem Lateinischen in der Gegenwart gewidmet: Die Latinitas viva stellt Sigrid Albert vor, den Spuren von „Latein in der Populärkultur“ – zu denken ist an Werbung, Produkt- und Firmenbezeichnungen, Tätowierungen, an Spiele und Bücher, die sich mit magischen Inhalten befassen, schließlich an Übertragungen zeitgenössischer Kinder- und Jugendliteratur ins Lateinische. Alle Beiträge sind ansprechend illustriert und mit einer kurzen lateinischen Zusammenfassung eingeleitet. Nun folgt der Katalogteil, in dem die Exponate näher erläutert werden. Gegliedert ist er, wie die Ausstellung selbst, entsprechend den elf ‚Biographien‘, die schon Carolin Mischer in ihrem Beitrag eingeführt hatte. So finden sich im ersten Teil beispielsweise Bildzeugnisse moderner Cicero-Rezeption, Handschriftenseiten aus der Überlieferung und eine römische Haarnadel als Anspielung auf die nur bei Cassius Dio (47,8,3f.) erwähnte Episode, dass Fulvia, um sich an der Rache ihres Mannes Marcus Antonius zu beteiligen, die Zunge des ermordeten Redners mit einem solchen Instrument durchstochen habe. Überhaupt nehmen Bücher und Schriftstücke einen sehr breiten Raum unter dem Ausgestellten ein. – Der Band mit seinen kurzen, aber gehaltvollen, auch für ein nicht fachkundiges Publikum gut zugänglichen Beiträgen bietet eine reizvolle Tour d’Horizon zu Geschichte und Gegenwart der (Schul-)Sprache Latein. Das Überraschende liegt eher in den Details, die hier mit leichter, sicherer Hand dargeboten werden. Grundstürzend Neues (etwa zu Latein in der digitalen Welt, zu Latein als Brückensprache usw.) sucht man ebenso vergebens, wie das weite Feld der literarischen und künstlerischen Rezeption weithin unerschlossen bleibt. Gleichwohl, das gute alte Latein ist liebevoll, lehrreich und in vielen Dingen höchst anregend dargeboten.

Stefan Freund (freund@uni-wuppertal.de)

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