Deutscher Altphilologenverband

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Deutscher Altphilologenverband

Zukunft braucht Herkunft

Der Deutsche Altphilologenverband (DAV) stellt sich vor

Wer sind wir?

Wir sind der Fachverband für Latein und Griechisch an Schulen und Universitäten.
Wir sind ein eingetragener, als gemeinnützig anerkannter Verein.

Der DAV ist Mitglied der Fédération Internationale des Études Classiques (FIEC) und des Europäischen Verbundes der Altphilologenverbände EUROCLASSICA.

Weiterlesen: Zukunft braucht Herkunft

Gastvortragsreihe Unterricht in der Antike - Antike im Unterricht

Die interdisziplinäre und internationale Gastvortragsreihe "Unterricht in der Antike - Antike im Unterricht", die die Klassische Philologie der Universität Potsdam zusammen mit dem Lehrstuhl für Geschichte des Altertums im WS 22/23 veranstaltet, steht allen am Thema Interessierten offen und ist als hybride Veranstaltung konzipiert, um auch denjenigen die Teilnahme zu ermöglichen, die nicht persönlich nach Potsdam kommen können. 

Die Zoom-Zugangsdaten werden allen rechtzeitig verschickt, die sich entweder zur gesamten Reihe oder aber zu einzelnen Vorträgen (spätestens 24 Stunden vorher) unter der auf dem Flyer angegebenen Adresse anmelden.

Weitere Informationen bei Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

» Flyer zum Download (PDF)» Flyer zum Download (PDF)

Organisation des Humanismus-Preisträgers 2016 hilft in der Ukraine

Wie viele andere Organisationen, versucht auch die vom Humanismus-Preisträger 2016, Andrea Riccardi, gegründete Gemeinschaft Sant’Egidio die Not den Menschen in der Ukraine zu lindern (Nähere Informationen finden Sie hier).

Interdisziplinäre Tagung: "Quellen des Sinns – Fragen von Religiosität, Spiritualität und Ethik in Bildung und Unterricht"

Die Special Interest Group "Kritisches Denken und darüber hinaus –  Normative Fragen in der Lehrer:innenbildung" der Tübingen School of  Education wird am 5. und 6.10.22 eine interdisziplinäre Tagung zum Thema "Quellen des Sinns – Fragen von Religiosität, Spiritualität und Ethik in Bildung und Unterricht" veranstalten und bittet mit folgendem Call um Einsendung von Vortragsvorschlägen auch zum Bereich religiöser (oder auch atheistischer) Vorstellungen und Praktiken in der Antike und deren gewinnbringende Rolle in Unterricht und Schule von heute.

» Download Call for Paper (PDF)

Ringvorlesung: "Religion und Literalität in der Antike"

An der Universität Potsdam findet im Wintersemester 2021/22 eine Ringvorlesung zum Thema „Religion und Literalität in der Antike“ statt.

Termine: 

Dienstags, 18 Uhr c. t. | Am Neuen Palais, Universität Potsdam

Haus 9, Raum 2.03 und online

» Programm zum Download

Internationale Online-Konferenz zum Latein- und Griechischunterricht in Pandemiezeiten an der Universität Tübingen

Die Corona-Krise hat auch die Lehre in den Klassischen Altertumswissenschaften zu einem schnellen und grundsätzlichen Umdenken gezwungen. Die Tatsache, dass diesen digitalen Lösungen, die man aus hygienischen Gründen finden musste, seit Beginn der Krise im Frühjahr 2020 der Makel anhaftet, lediglich Hilfskonstruktion zu sein, sollte aber nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass viele der Innovationen einerseits teilweise schon auf Vorarbeiten zurückgreifen konnten und andererseits durchaus Chancen eröffnen, die auch nach Corona ihren Wert behalten dürften. An ausgewählten Beispielen soll diese Konferenz aufzeigen, wie die Klassischen Altertumswissenschaften auf die Lage universitärer Lehre reagierten, wie sie sich sehr plötzlich verändert hatte.

Interessierte sind herzlich willkommen, Informationen auf dem Flyer (PDF zum Download).

"Reden wir über Latein..."

Latein – aktuell auch im 21. Jahrhundert: Reden wir doch einmal mit denen, die Latein selbst lernen, mit denen, die Latein an junge Menschen weitergeben, mit dem Kabarettisten und Moderator Christoph Süß, der kein Latein hatte, und mit Prof. Harald Lesch, einem bekannten Naturwissenschaftler, der nachdrücklich für Latein eintritt.

Neue Vorsitzende des Deutschen Altphilologenverbandes – „Nähe in der Distanz: Latein und Griechisch 2.0“

Auf einem virtuellen Vertretertag hat der Deutsche Altphilologenverband am vergangenen Wochenende turnusgemäß einen neuen Bundesvorstand gewählt. Geleitet wird die Vereinigung der Lehrenden der klassischen Sprachen Latein und Griechisch an Universität und Schule nun von Prof. Dr. Stefan Freund, Wuppertal. Ziel des neuen Vorstands ist es, den Bildungswert dieser Sprachen auch für eine digitalisierte Welt lebendig zu halten.

Nach über 15 Jahren als stellvertretender Vorsitzender und als Vorsitzender schied Hartmut Loos, Schulleiter des Gymnasiums am Kaiserdom in Speyer, aus dem Vorstand aus. In Anerkennung seiner herausragenden Verdienste um den Verband wurde er zum Ehrenvorsitzenden gewählt. Neben ihm beendeten Dr. Anne Friedrich, Halle, und Prof. Dr. Ulrich Schmitzer, Berlin, ihre Tätigkeit.

Neue stellvertretende Vorsitzende sind Dr. Katja Sommer, Lehrerin in Hannover und Vorsitzende des Landesverbandes Niedersachsen, und Dr. Stefan Faller, der an der Universität Freiburg tätig ist und den Landesverband Baden-Württemberg leitet. Zum Bundesvorsitzenden wurde Prof. Dr. Stefan Freund gewählt, der an der Bergischen Universität Wuppertal Latinistik lehrt. Erneut hat der Deutsche Altphilologenverband, in dem etwa 6 000 Vertreter und Vertreterinnen der klassischen Sprachen Latein und Griechisch organisiert sind, Persönlichkeiten an seine Spitze gewählt, die den Anspruch der Organisation, universitäre Forschung und Lehre sowie schulischen Unterricht eng zu verzahnen, idealtypisch verkörpern.

„Unser Ziel ist es, den bleibenden Bildungswert des Lateinischen und Griechischen lebendig und nutzbringend zu erhalten in einer digitalen Welt und für eine Gesellschaft, die sich mit großen sozialen und ökologischen Herausforderungen konfrontiert sieht,“ formuliert Prof. Freund das Programm für die nächsten zwei Jahre. Dabei kann er darauf verweisen, dass der bei der Gründung vor fast 100 Jahren satzungsgemäß festgelegte Verbandszweck „die Bildungskräfte der Antike im geistigen Leben der Gegenwart, namentlich der Jugendbildung, zur Wirkung zu bringen“ auch angesichts der Herausforderungen unserer Zeit aktuell ist.

Einen wichtigen Beitrag zur Verwirklichung dieses Ziels verspricht sich die Verbandsleitung vom Bundeskongress 2022, der auf Einladung des dortigen Latinisten Prof. Dr. Thomas Baier an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg vom 11.04. bis 14.04.22 stattfinden und unter dem Motto „Nähe in der Distanz: Latein und Griechisch 2.0“ stehen wird.                     

Wolfram Schröttel
(Pressesprecher des DAV)

bundeskongress 2022 teaser 1

Schülerwettbewerbe: Jubiläum an Ciceros Geburtsort

40 Jahre Begeisterung auf Großveranstaltung für die Abiturstufe in Italien

Der renommierte alljährlich im Mai in Arpino stattfindende Übersetzungswettbewerb für Schülerinnen und Schüler aus den unterschiedlichsten Ländern geht in die 40. Runde. Seit 1981 kreisen die Dinge dort nicht nur um die Übersetzung eines lateinischen Textes aus der Feder Ciceros einschließlich Kontextwissen, sondern auch um Begegnung, Kultur und Atmosphäre.

Arpino/Berlin/Speyer (DAV): In den Hochzeiten guten Sponsorings und ungetrübter Teilnahmebedingungen trafen in der kleinen Landstadt Arpino, dem antiken Arpinum und Herkunftsort des Anwalts, Politikers und Schriftstellers Marcus Tullius Cicero, jedes Frühjahr ungefähr 500 Schülerinnen und Schüler in Begleitung von über 250 Lehrkräften ein, um dreieinhalb erlebnisreiche Tage zu verbringen. Nach dem Ankunftstag folgte das Kernstück am Morgen des zweiten Tages: Eine Übersetzung nebst eigenem gut sortiertem Kommentar.

Daraufhin durften alle Gäste sowohl das Städtchen Arpino und die vielen anderen Gleichgesinnten als auch am dritten Tag die mittelitalische Umgebung mit ihren besten Sehenswürdigkeiten kennenlernen und wurden in einer besonderen Veranstaltung vom Kloster Montecassino empfangen. Bei der Preisverleihung am Abfahrtstag wurde die Spannung regelmäßig recht hoch. Auch Deutsche waren in gewissen Abständen immer wieder auf den vorderen Plätzen zu finden. Doch selbst ohne Preis war der Erlebniswert stets so hoch, dass einige sich nach diesem Eindruck endgültig zum Lateinstudium entschieden.

In diesem Jubiläumsjahr findet der Wettbewerb dezentral und online an zwei Terminen im Mai statt: Zuerst als Übersetzung mit sofortiger digitaler Einsendung, später für die fünfzig Besten in Gestalt einer Prüfung zum geschichtlichen und kulturellen Hintergrund. Den Siegerinnen und Siegern winken wieder zehn offizielle und vier inoffizielle Geldpreise, der erste in Höhe von € 1000,00.

https://www.certamenciceronianum.it/it/

                               

Karl Boyé

(Pressesprecher des DAV)

  1. Gräzistik auf neuen Wegen: Neuer B.A.-Studiengang in Marburg vereint Gräzistik mit Semitistik/Arabistik und Philosophie oder Amerikanistik und VWL
  2. Schuljahresplaner Latein 2020/21 gewinnen
  3. DAV-Kongress 2020: Nächster Kongress 2022 geplant
  4. Zum Download: Griechisch-Broschüre "Heureka"

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Neuerscheinung des Monats

Günther E. Thüry: Römer, Mythen, Vorurteile. Das alte Rom und die Macht.  Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2022, 112 S. mit 58 farb. und 13 s/w Abb, 32,-- € (Mitglieder: 25,60 €)

Mit einem klassischen Trikolon (seit C.W. Ceram, Götter, Gräber und Gelehrte von 1949) betitelt Günther E. Thüry sein neuestes (wenn ich richtig gezählt habe: zwölftes) Buch, das auf überschaubarem Raum und umfangreich bebildert sich vor allem der Frage nach dem kriegerischen und – wie man neuerdings sagt – toxisch-männlichen Rom zuwendet.

Man könnte Günther Thüry vielleicht als einen „Von-der-Seite-Denker“ charakterisieren (leider ist die Zusammensetzung mit „Quer-“ ja durch unappetitliche Aktivitäten sozusagen verbrannt, sonst würde ich diese Bezeichnung wählen). Seine Untersuchungen zum römischen Müll und Abfall, die Rehabilitierung des garum oder jüngst im Gymnasium (129, 2022, 143-163) zum erotischen Wortschatz auf römischen Fibeln nähern sich den antiken Gegenständen auf ungewohnten Wegen, Seitenpfaden gewissermaßen, finden überraschende Perspektiven und sind dann auch für die zunächst vielleicht verwunderten Leser:innen überaus erhellend (beispielsweise versteht man die Literatursprache der römischen Liebeselegie besser, wenn man sie mit den Alltagstexten auf den Fibeln zusammenbringt).

In Römer, Mythen, Vorurteile möchte Thüry die (klassischen) Römer und das Imperium Romanum von einigen weniger in den Altertumswissenschaften (auch wenn einige Altertumswissenschaftler genannt werden) als eher in einer breiteren Öffentlichkeit anzutreffenden Fehlwahrnehmungen befreien. Ausführlich befasst sich so der erste Teil („Herrschsucht ohne Ende?“, 11-30) mit der kriegerischen Expansion des römischen Territoriums, die er als weitgehend von defensiven Motiven getragen einstuft (Ausnahmen wie die gleichzeitigen Zerstörungen Karthagos und Korinths werden aber nicht verschwiegen) und sich dabei auf die römische Auffassung vom bellum iustum (und die einschlägige Dissertation von Sigrid Albert von 1978, gedr. 1980) stützt. Die sich über drei Seiten erstreckende Tabelle (von der Gründung Roms bis zu Octavians Sieg über Antonius und Kleopatra) mit Ereignisse und jeweiligen Kriegsgründen lässt Thürys Auffassung sehr deutlich werden, allerdings ist zu bedenken, dass wir nur die Sicht der Sieger haben, dass eine punische oder gallische Geschichtsschreibung beispielsweise fehlt. Im Grunde genommen buchstabiert Thüry aus, was Cicero in De re publica dem Laelius über den Zusammenhang von gerechtem Krieg und Ausweitung der römischen Herrschaft in den Mund legt. So wird auch exemplarisch deutlich, dass Thüry kein romkritisches, sondern ein affirmatives Buch geschrieben hat und auch schreiben wollte.

Organisch schließt sich das Kapitel Herrschaft durch Unterdrückung? (31-54) an, wo er herausarbeitet, dass das Imperium Romanum kein Vorläufer neuzeitlicher Kolonialreiche war, sondern durch seine Integrationskraft gerade ab dem Beginn der Kaiserzeit für die zuvor unterworfenen Völker so attraktiv wurde, dass sie sich an die römische Zivilisation und Kultur anschlossen und sich eher romanisierten denn romanisiert wurden. Dabei gingen aber auch die eigenen lokalen Traditionen (etwa in der Religion) nicht verloren, sondern lassen sich in zahlreichen archäologischen Zeugnissen noch wiederfinden. Auch wenn sich Thüry in der Einleitung gegen manche aktuellen Trends der historischen Wissenschaften verwahrt (10), lässt sich komplementär auf die amerikanische, ihrer südasiatischen Wurzeln bewusste Altertumswissenschaftlerin Nandini Pandey (Johns Hopkins University) und ihr Projekt zu „Roman Diversity“ (https://tinyurl.com/2s3r28wy) anführen, das mit dem Instrumentarium der Postcolonial Studies die multiethnische Struktur des Römischen Reiches untersucht – es lohnt sich also genau hinzusehen, ob man nicht unerwartete Verbündete gewinnen kann und die modernen Theorien nicht doch hilfreich sind.

Die beiden letzten Kapitel (Der Krieg in den Genen?, 55-65; Weinen echte Römer nicht?, 66-95) stellen die vor allem in Filmen, Romanen und auch Reenactment-Events verbreitete Auffassung in Frage, dass die Römer von Natur aus nur auf Krieg gesinnt seien und geradezu einen ubiquitären Männlichkeitskult gepflegt hätten. Auch das kann Thüry sehr plausibel differenzieren und etwa auf die deutlich geringere Zahl von unter Waffen stehenden Soldaten als in modernen Staaten verweisen oder auf seit dem Principat entstehenden Friedenstexte (wie Tibull 1,10) und Friedensmonumente wie die Ara Pacis Augustae verweisen. Zur ganzen Wahrheit aber gehört hier auch, dass Ovids Beschreibung der Ara Pacis am Ende des ersten Fasti-Buches gerade den Zusammenhang von freiwilliger oder erzwungener Unterwerfung fremder Völker und römischem Frieden herausstellt und damit gewiss eine in Rom verbreitete Auffassung trifft.

Auch dass nicht alle Römer stets martialisch und gewalttätig waren, können die lateinischen elegischen Dichtungen ebenso ad oculos demonstrieren wie die pädagogischen Ratschläge eines Seneca oder Quintilian, allerdings steht bei Letzteren zu befürchten, dass im schulischen Alltag doch eher der plagosus Orbilius denn die quintilianische Reformpädagogik anzutreffen war. Auch hier noch ein ergänzender Hinweis darauf, dass aktuelle kulturwissenschaftliche Theorien nicht einfach abgelehnt werden sollten, sondern komplementär beigezogen werden können: Die Gender Studies haben ja auch das Männlichkeitsbild ins Auge gefasst, im Jahrgang 2021 des Gymnasium waren zwei Hefte (verantwortet von Petra Schierl, Basel/München) den antiken Männerbildern gewidmet – und das mit sowohl plausiblen als auch eindrucksvollen Ergebnissen. Wenn man also gegen Pauschalisierungen anschreibt, und das mit Recht, dann sollte man auch selbst Pauschalisierungen vermeiden.

Alles in allem ist Günther Thüry ein Buch gelungen, das so manche außerhalb der Klassischen Altertumswissenschaft und der Altphilologie verbreitete Vorurteile erschüttert – und es ist zu hoffen, dass es in diesen Kreisen auch gelesen wird (die Buchshops in Museen und Ausstellungen könnten hierfür eine gute Plattform sein). Darüber hinaus lässt es sich durch die Kürze und Klarheit der Argumentation auch sinnvoll im schulischen und sogar universitären Unterricht einsetzen. Dass das Buch auch Widerspruch provoziert, ist klar und ein gutes Zeichen, denn nur so kann die Diskussion weitergehen und die Antike lebendig gehalten werden.

Und schließlich: Thürys Buch lässt sich auch gut als Kontrast zum sehr skeptisch-kritischen Buch von Armin Eich, Die Verurteilung des Krieges in der antiken Literatur lesen, das jüngst in dieser Rubrik vorgestellt wurde. Man kann sehr instruktiv sehen, welche unterschiedlichen Folgerungen man aus den antiken Texten und Bildern ziehen kann – und wie man immer wieder das eigene Urteil auf den Prüfstand stellen muss.

Ulrich Schmitzer (ulrich.schmitzer@hu-berlin.de)

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