Deutscher Altphilologenverband

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Deutscher Altphilologenverband

Pressespiegel: Niemand will mehr Latein lernen. Oder?

latein sz 2018

Ist die Liebe zu den Alten Sprachen abgekühlt? Aktuelle Statistiken scheinen das nahezulegen.

Diese Interpretation wird allerdings von Dr. Benedikt Simons, stellvwrtretender Landesvorsitzender des DAV Nordrhein-Westfalen, im Gespräch mit der "SZ" geradegerückt - der Latein- und Griechischlehrer warnt davor, in Alarmismus zu verfallen. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier: 

http://www.sueddeutsche.de/bildung/schulbildung-niemand-will-mehr-latein-lernen-oder-1.3954048

Humanismuspreis 2018 an Rita Süssmuth verliehen

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v.l.n.r: Ulrich Schmitzer (2. Vossitzender DAV), Peter Riemer (2. Vorsitzender DAV), Dr. Peter Neher (Laudator), Prof. Rita Süssmuth, Hartmut Loos (1. Vorsitzender DAV) 

(Saarbrücken) In einem Festakt wurde am 4. April 2018 der Humanismuspreis des Deutschen Altphilologenverbandes an Frau Prof. Dr. Rita Süssmuth verliehen. Die Laudatio hielt der Präsident des Caritasverbandes, Prälat Dr. Peter Neher.

Als passenden Preis erhielt Rita Süssmuth eine Bronzeplastik von Sophie von La Roche, gestaltet vom Speyerer Bildhauer Wolf Spitzer.

Medienberichte über die Humanismuspreisverleihung finden Sie hier:

  • https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarland/rita-suessmuth-erhaelt-humanismus-preis-in-saarbruecken_aid-10853377
  • http://www.deutschlandfunkkultur.de/plaedoyer-fuer-latein-und-griechisch-lateinbuecher-haben.1008.de.html?dram:article_id=414806

Rita Süssmuth erhält Humanismus-Preis

DAV ehrt emeritierte Professorin, Ministerin und Bundestagspräsidentin a.D.

Rita SuessmuthDer elfte Humanismus-Preis des Deutschen Altphilologenverbandes (DAV) wird an Frau Prof. Dr. Rita Süssmuth verliehen werden. Die Verleihung wird im Rahmen des diesjährigen DAV-Bundeskongresses am 04. April 2018 in Saarbrücken stattfinden. Die Laudatio wird der Präsident des Deutschen Caritasverbandes Dr. Peter Neher halten.

Saarbrücken/Neuss/Speyer (DAV): Ein Höhepunkt des diesjährigen DAV-Bundeskongresses wird die Würdigung des Lebenswerks der um Bildung und Gesellschaft verdienten Frau Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Rita Süssmuth sein. Im Rahmen einer Feier wird der renommierten ehemaligen Präsidentin des Deutschen Bundestages am Mittwoch, den 04. April 2018 um 19 Uhr im Audimax der Universität des Saarlandes eine „Sophie von la Roche“ als bronzene Porträtbüste überreicht werden. 

Der DAV verleiht alle zwei Jahre im Verlauf seines Bundeskongresses den Humanismus-Preis an Persönlichkeiten, welche vorbildhaft das Zusammenwirken von geistiger Bildung und aktivem Eintreten für das Gemeinwohl verkörpern. Träger der seit 1998 bestehenden Auszeichnung sind unter anderem Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker, die ehemalige Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts Jutta Limbach, der Anti-Mafia-Kämpfer Leoluca Orlando, die Schriftstellerin Monika Maron oder im Jahre 2016 der Gründer der Hilfsorganisation Sant' Egidio und Friedensunterhändler Andrea Riccardi.

Wesensmerkmale des Preises sind zum einen, den Diskurs über die Leitgedanken von Bildung zu beleben, und zum anderen, die Verankerung menschlichen Denkens und Handelns in seiner kulturgeschichtlichen Dimension stets aus neuen Blickwinkeln zu beleuchten.

Der DAV-Bundeskongress 2018 in Saarbrücken steht unter dem Motto

POLIS EUROPA:

Latein und Griechisch verbinden

und findet in dieser Woche vom 03. – 07. April 2018 an der Universität des Saarlandes statt.

Alte Sprachen in Rheinland-Pfalz: Film zum altsprachlichen Bildungsangebot

Das Bildungsministerium in Rheinland-Pfalz möchte die Öffentlichkeitsarbeit für Latein und Griechisch durch die Bereitstellung eines Films unterstützen. Der kindgerecht gestaltete Animationsfilm möchte nicht nur informativ das Potenzial des altsprachlichen Unterrichts entfalten, sondern auch Lust machen auf das Unbekannte und dazu motivieren, sich auf das Abenteuer Latein und Griechisch einzulassen.

Der Film wird Ihnen für die Öffentlichkeitsarbeit Ihrer Schule zur Verfügung gestellt und kann vielfältig im Werben für den altsprachlichen Bildungsgang eingesetzt werden, in Präsentationen an Informationsveranstaltungen ebenso wie auf der Website Ihrer Schule.

Sie finden den Film unter folgendem Link: www.altesprachen.rlp.de.

oder hier auf Youtube:

Tagung des Arbeitskreises der an Universitäten und Hochschulen im Bereich Latinum / Graecum Dozierenden

Zeit: 15.03.2018 - 17.03.2018
Ort: Fürstengraben 6, 07743 Jena
Veranstalter: Arbeitskreises der an Universitäten und Hochschulen im Bereich Latinum / Graecum Dozierenden
Ansprechpartner: Dr. Susanne Kochs
Details:

Vom 15. bis 17. März tagt an der Friedrich-Schiller-Universität Jena der "Arbeitskreis der an Universitäten und Hochschulen im Bereich Latinum / Graecum Dozierenden". Das Treffen wird von der Theologischen Fakultät, Fachgebiet Alte Sprachen, in Kooperation mit dem Institut für Altertumswissenschaften organisiert. Das Programm reicht von Beiträgen aus der theologischen und philologischen Forschung über didaktisch-unterrichtspraktische Ansätze bis zu aktuellen bildungs- und hochschulorganisatorischen Fragestellungen und dient dem Austausch und der Vernetzung der Fachkollegen aus dem In- und Ausland.


Kontakt: Frau Dr. Susanne Kochs (s.kochs@uni->jena.de)

Tagungsprogramm

Presse: Werner-Jaeger-Preis 2017

werner jaeger preis 2017

–  Außerordentliches Engagement für Altertumswissenschaften –

Aus "Nettetal aktuell": Lobberich (sp). Zum zweiten Mal bekamen Wissenschaftler für ihre Verdienste im Bereich Altertumswissenschaften den Werner-Jaeger-Preis verliehen. Denn sie hatten sich in herausragender Weise für den Erhalt des geistigen Kulturerbes des Philologen engagiert.

Das Orchester des gleichnamigen Gymnasiums eröffnete die Veranstaltung in der Werner-Jaeger-Halle. Gemeinsam mit dem Deutschen Altphilologenverband (DAV) sowie der Gesellschaft für antike Philosophie (GANPH) überreichte der Verkehrs- und Verschönerungsverein Lobberich den Preis. Erstmals erhielten auch vier Schüler eine Auszeichnung. „Damit soll an Werner Jaegers Bemühen erinnert werden, gerade auch junge Menschen an die Beschäftigung mit den Geisteswissenschaften heranzuführen“, fasste Christian Weisbrich (VVV Lobberich) zusammen.

Auch Bürgermeister Christian Wagner lobte den Einsatz der erfahrenen Wissenschafter sowie den des Nachwuchses. Ebenso sprach der parlamentarische Staatssekretär für Wissenschaft und Kultur des Landes NRW, Klaus Kaiser MdL, seine Anerkennung aus.

Hartmut Loos, Vorsitzender des Altphilologenverbandes (Speyer), hielt eine Laudatio zur „Preisverleihung für erfahrene Wissenschaftler“ an Professor Hellmut Flashar (Bochum). Professor Friedemann Buddensiek, Vorsitzender der Gesellschaft für Antike Philosophie (Frankfurt), hielt eine Laudatio für Nachwuchsforscher an Dr. Wei Cheng (Peking).

Lesen Sie den vollständigen Presseartikel hier: 

http://nettetalaktuell.de/2017/10/09/werner-jaeger-preis-2017/

und hier: 

http://www.wz.de/lokales/kreis-viersen/stadt-nettetal-vergibt-werner-jaeger-preis-1.2532767

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Bundeskongress 2018

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Der nächste Bundeskongress des Deutschen Altphilologenverbandes findet vom 03. bis 07. April 2018 an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken statt.

Seit kurzem steht die Humanismuspreisträgerin fest: Am 04.04.2018 wird Rita Süssmuth den Preis in Empfang nehmen.

Das Motto des Kongresses lautet: „Polis Europa – Latein und Griechisch verbinden.“

Weitere Informationen folgen demnächst an dieser Stelle!

Griechisch in der Zeitschrift "Der Altsprachliche Unterricht"

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Dr. Benedikt Simons hat eine Übersicht erstellt über alle Artikel des Altsprachlichen Unterrichts, die das Griechische betreffen. Durch eine übersichtliche Gliederung ist ein gezielter Zugriff möglich.

Folgende Rubriken finden Sie hier:

  • Didaktisches
  • Dichtung
  • Tragödie
  • Komödie
  • Historiographie
  • Philosophie
  • Rhetorik/Reden
  • Kaiserzeitliches
  • Neues Testament
  • Archäologisches
  • Epigraphisches/Numismatisches
  • Rezeption
  • Neugriechisch
  • Diverses

Weiterlesen: Griechisch in der Zeitschrift "Der Altsprachliche Unterricht"

Vielfalt bei der Arbeit mit Sprache!

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Kommunikationssprachen dienen der Verständigung, Reflexionssprachen dienen dem Verständnis. Sprachverständnis ist eine Voraussetzung für Gedankenverständnis. Kenntnisse in Fremdsprachen ermöglichen kulturellen Austausch. Die landläufige Auffassung vom Zweck des Erlernens und Beherrschens von Fremdsprachen berücksichtigt bis hinauf in die EU- und OECD-Behörden vorrangig einen Aspekt: Sie geht im Wesentlichen von Alltagskommunikation und der Informationsvermittlung in Gebrauchstexten aus, in noblen Fällen von Literaturfähigkeit. Der Umgang mit Reflexionssprachen zielt hingegen auf ein differenziertes allgemeinsprachliches, muttersprachliches sowie textinhaltliches Verstehen ab.

Der Deutsche Altphilologenverband bietet in der Diskussion um Sinn und Zweck bestimmter Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere des Latinums, zur Orientierung für Interessierte eine Handreichung mit Informationen über Ziele, Vorgänge und Erträge der Beschäftigung mit Reflexionssprachen, wobei der Schwerpunkt auf dem Lateinischen liegt. Damit will er Anstöße geben, die den Gedankenaustausch und die Debatten zum Thema Sprachkompetenz und Fremdsprachenkenntnisse bereichern können.

Weiterlesen: Vielfalt bei der Arbeit mit Sprache!

  1. Humanismus-Preis 2016 für Andrea Riccardi
  2. Lesetipp: Auch Cicero war politischer Flüchtling
  3. Ausschreibung in Wuppertal: Juniorprofessur für Didaktik des Lateinischen
  4. Studienfahrt nach Sizilien im Oktober 2015

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Neuerscheinung des Monats

Jasmine Mas, Blood of Hercules. Berühre sie und stirb. Düsterer Roman. Villains of Lore, Band 1. Übersetzt von Julia Schwenk und Kira Wolf-Marz, Frankfurt am Main (S. Fischer Verlag) 2025, 608 Seiten, 25,00 € (Englische Originalausgabe: Blood of Hercules, London 2024).

Das Buch wurde, da es erst am 23. April 2025 in Deutsch erschien, auf Englisch gelesen. Somit kann über die Übersetzungsqualität dieser Ausgabe keine Aussage getroffen werden.

Die 27-jährige Autorin Jasmine Mas studierte laut Eigenaussage auf Ihrer Homepage Altertumswissenschaften an der Georgetown University und schreibt besonders gerne dark enemies to lovers romantasy Bücher, die moralisch graue Männer, sarkastische Frauen und eine slow-burn Beziehung beinhalten. Diese Kombination, die mit den Worten „düsterer Romantasy-Bestseller mit Blut, Spice und Tränen“ angepriesen wird, hat es nun tatsächlich geschafft, BookTok (den bibliophilen Teil des sozialen Netzwerkes TikTok) zu erobern und Interesse an der griechisch-römischen Mythologie zu wecken.

Die dystopische Geschichte beginnt im Jahr 2090: Wir lernen aus Sicht des Kindes Alexis Hert ihre Welt kennen. Sie lebt in einer Wohnwagensiedlung bei Adoptiveltern, die sie denkbar schlecht behandeln. Nichtsdestotrotz bekommt die Familie Zuwachs, den Jungen Charlie. Dieser ist vorerst Alexis‘ einziger Freund, da sich ihr Status und ihr Desinteresse an menschlichem (Körper-)Kontakt auf ihre sozialen Kontakte auswirken. Allerdings schließt sie innige Freundschaft mit der Schlange Nyx, die ihr nicht von der Seite weicht und mit der sie sogar reden kann, obwohl niemand außer ihr sie sehen kann.

Nach einem Zeitsprung wird auch der chaotische Zustand der Welt im Allgemeinen deutlich: Die Menschen befinden sich im Kriegszustand. So kommen auch Alexis‘ Adoptiveltern bei einem Angriff ums Leben. Folgend müssen Alexis und ihr Bruder sich allein durchschlagen. Während die bösen Titanen die Menschen und Götter – hier: Spartaner – bedrohen, versuchen Götter für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Wichtig ist hierbei zudem die Unterteilung der Götterhäuser in olympisch (deren göttliche Kräfte ihre eigenen körperlichen oder mentalen Fähigkeiten verstärken) und chtonisch (deren Kräfte sich wiederum nur auf das Zufügen von Leid und Schaden anderer konzentrieren).

Eine Verbindung der beiden Welten kommt zustande, als sich nach einem weiteren und größeren Zeitsprung bei ihren Abschlussprüfungen herausstellt, dass Alexis selbst ein Götterspross ist. Ein Mischling, der allerdings nie von einem Gott oder einer Göttin als legitimiertes Kind angenommen wurde. Dies führt dazu, dass sie umgehend ihre Frau stehen und mit 49 Männern – denn die Götter haben derweil ein Fortpflanzungsproblem – um die Aufnahme in der spartanischen Kriegsakademie in den Dolomiten kämpfen muss. Auf wunderhafte Weise und ohne jeden Überlebenswillen schafft es Alexis und muss sich im folgenden Jahr gemeinsam mit neun anderen, die sich behauptet haben, würdig erweisen, an ihrem 21. Geburtstag unsterblich zu werden. Und das ist alles andere als einfach: Es entpuppen sich die Unterrichtsmethoden, ihre Kommilitonen und Lehrer als lebensgefährlich. Jeweils zwei Wochen lang erlebt sie Unterricht ohne Essen, Trinken oder Schlaf, dafür aber mit einer Menge körperlicher Ertüchtigung und Demütigung. Darauf folgen zwei Wochen der „Erholung“, die sie bei ihren Mentoren, den chtonischen Göttern Achill und Patro, verbringt.

Wird Alexis überleben? Welche Fähigkeit wird sie entwickeln? Zu welchem magischen Tier wird sie im Laufe des Jahres eine Bindung aufbauen? Wird sie als Frau respektiert werden und mit den Männern mithalten können? Welcher Gott bzw. welche Göttin wird sich am Ende als ihre Familie offenbaren? Welche(r) der vielen Interessenten schafft (schaffen) es, sie und ihren Körper für sich zu gewinnen und sie in die obligatorische Ehe zu führen? Und… was geschieht im zweiten Band?

Der Inhalt dieser Geschichte hält, was er als Bestseller verspricht und verbindet auf völlig neue Weise Elemente der griechischen Mythologie mit den beliebtesten Themen und Topoi unserer Zeit. Doch jede*r klassische Philologe*in sei gewarnt: Neben sehr freier Umdichtung kommt die lateinische Sprache zwar tatsächlich zu Wort, doch nur ein einziges Mal ist der Inhalt fehlerfrei übersetzt. Ummit dem Motto zu schließen, das dem Buch vorangestellt wird: Fides est periculosa ludum!

Anna Stöcker, Bergische Universität Wuppertal

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